Infomaterial anfordern und Message verbreiten
Über den Fuchs und die Fuchsjagd werden seit jeher viele Falschinformationen verbreitet. Deshalb ist es wichtig, dass wir zu diesem Thema möglichst viele Menschen mit wissenschaftlich fundierten Informationen ansprechen, um letztlich die Rückendeckung für die Forderung einer ganzjährigen Schonzeit für den Rotfuchs zu haben.
Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen wollen!
Wir haben dazu zunächst ein Banner für die Außenanbringung und diverse Infopakete zusammengestellt:
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Banner: 250 x 100 cm, 500g-PVC-Plane mit Ösen, macht was her am Gartenzaun (bitte schicken Sie uns Ihr Foto vom angebrachten Banner, das möchten wir gerne auf Facebook teilen):
zum Vergrößern anklicken
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"Starterpaket" enthält je 30 Flyer "Freund Fuchs", "Gejagte Überlebenskünstler", 50 mal "Wussten Sie, dass..." und diverse Aufkleber
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"Infopaket 1" enthält 100 Flyer "Unser Freund, der Fuchs", 6 Aufkleber "Stoppt die Fuchsjagd" und 4 Aufkleber "Aktionsbündnis Fuchs".
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"Infopaket 2" enthält 80 Flyer "Füchse, gejagte Überlebenskünstler", 6 Aufkleber "Stoppt die Fuchsjagd" und 4 Aufkleber "Aktionsbündnis Fuchs".
Die Selbstkosten inklusive Verpackung und Versand betragen jeweils 12 Euro für ein Infopaket und 60 Euro für ein Außenbanner. Gemäß § 19 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet.
Info 1
Info 2
Tipps zur Verbreitung des Infomaterials
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Verteilen an Freunde, Bekannte und Verwandte
Zeigen Sie den Menschen, die Sie persönlich kennen und schätzen, dass Füchse Ihnen am Herzen liegen und dass es richtig ist, sich für deren Schutz einzusetzen. -
Auslegen von Infomaterial – Erlaubnis vorausgesetzt,
grundsätzlich gilt: Immer freundlich und offen nachfragen, ob der Geschäfts-/Praxisinhaber für die Auslage unserer Flyer offen ist. Dabei schadet es sicher nicht, positive Informationen über Füchse, aber auch die Grausamkeiten, die ihnen angetan werden, zu vermitteln. Ohne Erlaubnis darf kein Infomaterial ausgelegt werden. -
Auslegen in Geschäften
Die besten Karten hat man i.d.R. in Bioläden, veganen/vegetarischen Supermärkten, Reformhäusern, Geschäften für Heimtierbedarf und natürlich in Läden, deren Besitzer man persönlich kennt.
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Auslegen im Tierheim
Tierheime sind oft dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen und dieser setzt sich auch für eine Vollschonung aller Beutegreifer ein. Insofern ist das absolut von den Zielen des Dachverbands gedeckt – darauf kann man auch hinweisen, wenn es (wider Erwarten) Widerstand geben sollte. -
Auslegen in Tierarztpraxen
Sicher sind nicht alle Tierärzte für unsere Forderungen offen, weil sich unter den Kunden auch Jäger befinden, die man nicht verärgern möchte oder weil der Tierarzt selber Jäger ist. Andere unterstützen ein Fuchsjagdverbot aber – im Zweifelsfall sollte man einfach nachfragen. -
Verteilen in Wohngebieten
Diese Methode ist vor allem dann sinnvoll, wenn Füchse im Wohngebiet gesichtet wurden. Damit kann man unbegründeten Ängsten und Vorbehalten in der Bevölkerung rechtzeitig entgegenwirken. -
Auslegen in Bildungseinrichtungen
Schulen, Volkshochschulen, Fachhochschulen, Universitäten etc. verfügen meist über eine „Info-Ecke“ in welcher neben Plakaten, Gesuchen und Notizen an einem schwarzen Brett auch Flyer und Faltblätter ausgelegt werden können. -
Sonstige Möglichkeiten zum Auslegen der Flyer
Weniger Aussicht auf Erfolg besteht bei Apotheken, Kirchen, Sparkassen, Bäckereien und anderen Geschäften, aber fragen kostet schließlich nichts. -
Infostand
Wer sich mit dem Thema Füchse und Fuchsjagd gut auskennt, kann auch einen Infostand betreiben und das Infomaterial dort anbieten. Beispielsweise in Fußgängerzonen (Anmeldung beim Ordnungsamt erforderlich, Vorschriften beachten) oder beim Sommerfest des örtlichen Tierschutzvereins (nach Absprache) kann man damit viele Menschen erreichen.
Aufkleber
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Aufkleber dürfen natürlich nur auf eigenem Besitz angebracht werden, nicht auf Fremdeigentum.
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Trotzdem kann man mit Aufklebern Flagge gegen die Fuchsjagd zeigen – beispielsweise, indem man sie auf dem eigenen Auto oder Laptop anbringt.
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Weitere geeignete Orte für Aufkleber: Tablet-PC, Motorrad, Roller, Helm, Aktentasche oder Rucksack (falls der Aufkleber dort haftet), Arbeitsmappe oder Ordner (z. B. an Schule/Uni).